Beispiel für Netzbankauftrag
Shaguar - am Mi, 23. Mai 2007, 11:34
Für all jene, die den Weg bis hierhin nicht finden
Als langjähriger Mitarbeiter im Dienste Jesu ist man Lesungen ja gewohnt. Sie dienten dem erschöpften Ministranten immer zu einer kleinen Ruhepause, bevor dann beim Evangelium die Rumsteherei wieder begann. Nach 21 Jahren also wieder mal einer Lesung beiwohnen und vor einem unlösbaren Problem stehen:
Was zieht man da an?
Existentialistisches Schwarz muss es sein, denkt man! Und eine Message muss transportiert werden! Echt gezz! Den Spacken von 2tag quasi vor Augen führen, wer das Internetz wirklich erfunden hat!
Kurze Rückfrage bei meiner Begleitung ob man farblich denn zusammenpasse, stürzte mich in die existentielle Krise: Fr. Tussi stand 3 Bezirke weiter selbst noch ratlos vor dem Kleiderschrank - da war es ungefähr 20 Minuten vor Acht...
Das volksmündliche Zuspätkommen bestrafte das Leben mit reizender Gesellschaft und erster Reihe fussfrei!
Hr. Ferromonte und Hr. Kinomu fungierten erfolgreich als Platzhalter und bildeten erheiternde Gesellschaft bei einem überraschend heiteren Event!
Da sitzen also 4 Schauspieler bei Kerzenlicht auf einer Bühne und führen uns durch einen typischen Bloggertag...
Nächtliche Sinnkrisen werden mit lallender Gestik derart realistisch dargebracht, dass man sich schon auf das nächste Bier freut, um ebenfalls seinen Kummer zu ertränken.
Die Diskussion über Frühaufsteher im Kino wird mit Inbrust geführt, als gäbe es ein Dauerabo im Cineplexx auf Lebenszeit zu gewinnen...
...und ich bin mir sicher, dass Hr. Ferromonte sich bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht bewusst war, wieviel Wahrheit in seinem dargebrachten Kommentar zu finden ist!
Gelebt hat diese Lesung aber besonders von der Spontanität und Schlagfertigkeit des Rechtsaussen...
...der mit einer Souveränität durch den kurzweiligen Abend führte, die ich seit dem Abgang von Harald Schmidt in meinem täglichen Leben vermisse! So gab es spontane Einblicke ins tägliche Leben dergemeinen modernen Blogger, die auch in der Erkenntnis enden konnten, dass es immer noch einen Unverzagten gibt, der sich tatsächlich eine Briefmarkensammlung hält, um Bloggerinnen in seine Wohnung zu locken...
Ein schwungvoller Abend wurde gestaltet und lebte von dem Esprit der DarstellerInnen, die es schafften, sogar einer fälschlich als Eigentext identifizierten banalen Dünnpfiff-Massenmail-copy-paste-Story Leben einzuhauchen...
Der Applaus als Gradmesser des Erfolgs war ein grosser und er war gerechtfertigt!
Als langjähriger Mitarbeiter im Dienste Jesu ist man Lesungen ja gewohnt. Sie dienten dem erschöpften Ministranten immer zu einer kleinen Ruhepause, bevor dann beim Evangelium die Rumsteherei wieder begann. Nach 21 Jahren also wieder mal einer Lesung beiwohnen und vor einem unlösbaren Problem stehen:
Was zieht man da an?
Existentialistisches Schwarz muss es sein, denkt man! Und eine Message muss transportiert werden! Echt gezz! Den Spacken von 2tag quasi vor Augen führen, wer das Internetz wirklich erfunden hat!
Kurze Rückfrage bei meiner Begleitung ob man farblich denn zusammenpasse, stürzte mich in die existentielle Krise: Fr. Tussi stand 3 Bezirke weiter selbst noch ratlos vor dem Kleiderschrank - da war es ungefähr 20 Minuten vor Acht...
Das volksmündliche Zuspätkommen bestrafte das Leben mit reizender Gesellschaft und erster Reihe fussfrei!
Hr. Ferromonte und Hr. Kinomu fungierten erfolgreich als Platzhalter und bildeten erheiternde Gesellschaft bei einem überraschend heiteren Event!
Da sitzen also 4 Schauspieler bei Kerzenlicht auf einer Bühne und führen uns durch einen typischen Bloggertag...
Nächtliche Sinnkrisen werden mit lallender Gestik derart realistisch dargebracht, dass man sich schon auf das nächste Bier freut, um ebenfalls seinen Kummer zu ertränken.
Die Diskussion über Frühaufsteher im Kino wird mit Inbrust geführt, als gäbe es ein Dauerabo im Cineplexx auf Lebenszeit zu gewinnen...
...und ich bin mir sicher, dass Hr. Ferromonte sich bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht bewusst war, wieviel Wahrheit in seinem dargebrachten Kommentar zu finden ist!
Gelebt hat diese Lesung aber besonders von der Spontanität und Schlagfertigkeit des Rechtsaussen...
...der mit einer Souveränität durch den kurzweiligen Abend führte, die ich seit dem Abgang von Harald Schmidt in meinem täglichen Leben vermisse! So gab es spontane Einblicke ins tägliche Leben der
Ein schwungvoller Abend wurde gestaltet und lebte von dem Esprit der DarstellerInnen, die es schafften, sogar einer fälschlich als Eigentext identifizierten banalen Dünnpfiff-Massenmail-copy-paste-Story Leben einzuhauchen...
Der Applaus als Gradmesser des Erfolgs war ein grosser und er war gerechtfertigt!
Shaguar - am Do, 01. April 2004, 10:20
muss sein, damit das Ding hier nicht einrostet oder verstaubt...
Shaguar - am Mo, 23. Juni 2003, 16:20 - Rubrik: Unwichtiges
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weil ich süchtig nach Mentholtaschentüchern bin?
Shaguar - am Mi, 21. Mai 2003, 16:02 - Rubrik: Unwichtiges
hat das Teufelchen auf meiner rechten Schulter das Engelchen auf der linken Schulter davon überzeugt, dass es durchaus ok ist, gut 1000 Euro für ein Handy auszugeben...
Und so versuche ich seit einiger Zeit dieses Ding zu bekommen. Vergebens. Sold out. Everywhere. Hauptsache, Sony schaltet überall ganzseitige Anzeigen in allen Magazinen. Ich habe dieses Ding auch noch nirgends IRL gesehen. Vielleicht gibt es dieses Telefon gar nicht oder es ist so miserabel, dass sich Sony nicht traut es auszuliefern...
Und so versuche ich seit einiger Zeit dieses Ding zu bekommen. Vergebens. Sold out. Everywhere. Hauptsache, Sony schaltet überall ganzseitige Anzeigen in allen Magazinen. Ich habe dieses Ding auch noch nirgends IRL gesehen. Vielleicht gibt es dieses Telefon gar nicht oder es ist so miserabel, dass sich Sony nicht traut es auszuliefern...
Shaguar - am Do, 17. April 2003, 10:59 - Rubrik: Aergerliches